EVENTS 2011


 

Einladung

zum

Tag der offenen Ateliers

 

Sonntag den 18. Dezember

 

 

von 14 bis 18 Uhr

 

Atelier Günther Kürbis, Feuermalerei und mehr

 

Atelier Rose-Marie Rychner und Malschule Hammerhof

 

Atelier PIK: Peter Stingl, Irena Tobys, Angela Baldringer

 

Atelier Franco Latragna

 

 


 

10. November

Seminar

Einführung in die Verkaufsstrategie Kunst

durch Margot Albert

 

 

"Ich beschenke mich selbst durch meine Malerei."

 

 


 

Ausstellung R-M Rychner

August, September, Oktober

Portraits und afrikanische Impressionen

 

63739 Aschaffenburg, Sandgasse

 

Wir zeigen von ihr Portraits und Impressionen.
Thememschwerpunkt ihrer Werke ist der Afrikanische Kontinent mit all seinen Facetten und seinem Farbreichtum

 

 

 

 

 


 

Franko Latragna

 

 CANDELA -CONCERT IN GUTS-SCHÄNKE am 20.08.

 

 

 

 

 

 

 




Ablieferung des Elefanten "Khadi" 

9. August bei der Lebenshilfe/Erlangen

Dies ist die Entstehungsgeschichte  von „Khadi“ (Beschützer),

dem Elefanten-Botschafter der behinderten Künstler  der Lebenshilfe

 e.V. Aschaffenburg.

 

Im tiefen Spessart, im Hinterhof der Weinstube Woischeuän in Mespelbrunn, hauste viele Jahre

eine aus Drahtgeflecht und Zeitungspapier mit Kleister hergestellte Spessart Kuh.

Sie entstand eigentlich nur, um dem Gespött der Leute zu beweisen, dass in den Sportflitzer des Malers Albrecht Kunkel

mehr hineinpasst, als nur ein Fahrer mit Freundin.

So fuhr er mit der lebensgroßen Kuh, der Freundin und deren Handtasche die lange Dorfstraße auf und ab.   

Damit hatte die Spessartkuh ihren Dienst mit einer Dorfrunde getan und wurde im Hinterhof zu einer traurigen Kuh.

 

      

 

Albrecht  ist mit der Malschule Hammerhof verbunden und war froh, als Rose-Marie, die Leiterin der Malschule fragte,

ob er bei dem Unterbau für einen großen Elefanten helfen könnte. Somit wurde der Spessartkuh Ehre getan, indem

man die Kuh in umgedrehter Weise als Unterbau für Khadi nahm.    Rose-Marie lebte 14 Jahre in Afrika und kannte die Elefanten in- und auswendig.

Schnell konstruierten die beiden Künstler Rüssel, Beine und den Kopf.

         

Dank der vielen fleißigen Hände der behinderten Künstler, den Betreuern und der Leiterin der Malschule Hammerhof, wuchs schnell eine Haut aus vielen Papierschichten um den Drahtelefanten.

Es bedurfte 5 Workshops und viel Hingabe, um Khadi das jetzige Aussehen zu verleihen.

                         

Jede Hand ist gefragt, selbst das kleinste Händchen. Und alle hatten sehr viel Spaß, Khadi seine Seele zu geben.

      Selma Mattern koordinierte die Workshops und war immer zur Stelle. Freude und Motivation waren Katha´s Eigenschaften. Sie war eine große Hilfe.

 

            

Khadi´s abenteuerliches Verlassen des Ateliers im Hammerhof

           

                                                                                          Rose-Marie Rychner               Selma Mattern             Albrecht Kunkel

 

Aschaffenburg, den 18. August 2011

 


 

Schweinheimer Kunstgarten 13. 14. 15. August

Teilnahme der Malschule Hammerhof

 

   

 

   

 

        

 

 

 

 




Juli 2011

 

 

in der Don Bosco Kirche Würzburg

organisiert durch DPSG Diözese Bistum Würzburg

der Lebenshilfe e.V. Aschaffenburg und der Malschule Hammerhof

 

 

Schüler der Lebenshilfe e.V. und zwei Künstler aus dem Hammerhof, Aschaffenburg

stellen ihre 4, mit Themen ausgestatteten Stühle aus.

 

 

R-M.Rychner                                   Don Bosco Kirche mit der Ausstellung von ca. 90 Stühle.          Albrecht Kunkel

 

     

         "Schnell-lebig"                                "Augen auf"                       "...der werfe den ersten Stein"         "Es lebe der Unterschied"

 

Kurzbeschreibung der einzelnen Stühle:

 

"Schnell-lebig":

Der Gepard, das schnellste Tier der Welt, möchte warnen, dass wir das Leben mit immer größerer Geschwindigkeit leben. Die Gefahr dadurch nur noch kurze Strecken bewältigen zu können ist abzusehen.

"Augen auf":

Hier weist der Stuhl darauf hin, dass wir nicht die Augen verschließen vor der Not und Hilfsbedürftigkeit anderer.

"Der werfe den ersten Stein":

Erinnerung an die Kunstreise der Malschule Hammerhof nach Marokko Januar 2011.

"Es lebe der Unterschied"

oder "vivre la difference" weist auf die so oft mangelnde Toleranz in unserer Gesellschaft hin. Das Schönste das diese Welt zu bieten hat, ist die Unterschiedlichkeit der Rassen, Religionen, Sprachen, Kulturen, Behinderungen usw.

mehr........ http://www.nimm-platz.bistum-wuerzburg.de

Herzlich willkommen !

Die Behindertenseelsorge der Diözese Würzburg
und die Behindertenhilfe im Caritasverband für die Diözese Würzburg
veranstalten 2010/2011 einen Kunstwettbewerb für Menschen mit Behinderung.

Mit der kunstAKTION „Nimm Platz“ möchten wir ein Zeichen für eine behindertenfreundliche Kirche und Gesellschaft setzen.

28. Juli - die Entscheidung fällt ...

Einen ganzen Tag brauchte die Jury und die Projektgruppe, um aus den 92 eingesandten Kunstwerken die 30 "Stühle" für die Wanderausstellung und die Preisträger des Vinzenzpreis 2011 auszuwählen.

Die Entscheidung ist gefallen, doch leider müssen wir alle Teilnehmer noch ein wenig auf die Folter spannen ...

So viel sei verraten: Die Vielfalt und die tollen Arbeiten waren so überwältigend, dass sich die Jury entschloss, nicht nur die 10 Preise (á 500 Euro) zu vergeben, sondern auch noch einen Sonderpreis.

Außerdem haben wir uns entschieden, neben den 30 Kunstwerken der Ausstellung alle eingesandten "Stühle" im Ausstellungskatalog zu dokumentieren. So hoffen wir, den vielen tollen Ideen einigermaßen gerecht zu werden!

teamwork - Unser Bild zeigt die Jury, die Mitglieder der Projektgruppe und Studierende der FH beim Auswahltag am 28. Juli.

teamwork - Unser Bild zeigt die Jury, die Mitglieder der Projektgruppe und Studierende der FH beim Auswahltag am 28. Juli.

 

 

 

 

 

 

In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Gestaltung der FH Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg wurden alle 92 Kunstwerke hochwertig fotografiert und ins rechte Licht gesetzt, sowie ein Konzept für die Ausstellung entwickelt. - Herzlichen Dank an die beteiligten Studierenden und Frau Prof. Frey.

Am Sonntag den 25. September 2011 werden im Museum am Dom die Preise feierlich verliehen. Zuvor ist um 10 Uhr ein Gottesdienst im Neumünster, bei dem weiter Kunstwerke eine Rolle spielen werden.

Kunstwerke zu bewundern

Ab 25.09. sind die 30 Preisträgerstühle 14 Tage lang im Museum am Dom zu bewundern. Die 62 Kunstwerke, die nicht in die Ausstellung aufgenommen wurden, stehen am 2. Oktober im Rahmen der "Nacht der offenen Kirchen" in der Don-Bosco Kirche (Schottenanger, Würzburg) im Licht der Öffentlichkeit. (Thema der Kirche: "Inklusion")

Fotos der Kunstwerke (aus den Dokumentationen)

geben einen Eindruck von der Vielfalt  ...

 

 


 

 

 

Kunstzentrum Hammerhof

 

9. Juli 2011 Museumsnacht

 

Das Weib … und andere Landschaften

Ausstellung der Werke von Rose-Marie Rychner, Künstlerfreunden & Schülern der Malschule Hammerhof

9.–31. Juli | Atelier & Malschule Hammerhof

Das „Weib“ eine Landschaft? Die Landschaft (Erde) als Mutter? Kein Widerspruch. Wir nehmen eine alte Erkenntnis auf und interpretieren sie individuell. Rose-Marie Rychner, befreundete Künstler aus dem Umfeld oder aus Afrika zeigen ihre Werke.

Eintritt: frei
Museumsnacht, 9.7.: 18–24 Uhr
Adresse: Kunstzentrum Hammerhof, Atelier Rose-Marie Rychner & Malschule Hammerhof, Hinterhof 2. Stock, Sandgasse 27, Aschaffenburg

 

 

 

Ausstellung zur Museumsnacht

Bilder und Skulpturen von Irena Tobys, Angela Baldringer und Peter Stingl

Samstag, 9. und Sonntag, 10. Juli
Galerie-Atelier P.I.K. im Kunstzentrum Hammerhof

Die Künstler Angela Baldringer, Irena Tobys und Peter Stingl zeigen neue Werke (Malerei und Skulpturen) in der gemütlichen Atmosphäre ihres Ateliers. Während Irena Tobys in ihrer Malerei den Realismus bevorzugt, ist die Malerei und das Gestalten von Skulpturen bei Angela Baldringer und Peter Stingl vorwiegend im Abstrakten.

Livemusik in der Museumsnacht am 9. Juli mit Anzio del Mar. Am 10. Juli um 20 Uhr liest Peter Stingl eigene Gedichte und Kurzgeschichten.

Eintritt: frei
Öffnungszeiten: Museumsnacht, 9.7., 18–24 Uhr; 10.7., 18–21 Uhr
Adresse: Galerie-Atelier P.I.K., Kunstzentrum Hammerhof, Sandgasse 27, Aschaffenburg

 



Ausstellung

7.bis 30. Juli 2011

In der Gutshofgalerie

  

  Aschaffenburg/Unterschweinheim

Unterhainstr. 52-56

 21 Künstlerinnen aus 16 Nationen

Deutschland, Schweiz, China, Frankreich/Japan, Haiti/USA, Kroatien, Italien, Marokko, Senegal, Polen, Portugal, Russland, Südafrika, Uganda.

      Maria Bergmann, Uschi Ellison, Irena Tobys, Rose-Marie Rychner, Angela Baldringer, Lotti Glauser, Qin Xiu Juan, Yuri Hiraga, Sunset Schneider, Marina Pecanic,     Kosjenka Baricevic, Angela Biffi, Liliana Marasco-Burri, Leila Elmassi, Fatima Seck, Margarete Sondel, Malgorzata Sobczak-Maksimik, Maria da Garca Hagemann, Katharina Blüm, Lauryn Arnott, Liliana Nabulime, Teresa Musoke, Lydia Mugambi

    

Vernissage 7.Juli 18 Uhr

Worte zum Weltfrauentag sprechen:

Roswitha Kolter-Alex,  Kultur-Kuratorin

Dr. Monika Schmittner, Politikwissenschaftlerin

Musikalische Untermalung: Hayo Schmittner (französische Chansons)

Bernhard Hench: Lieder in 6 verschiedenen Sprachen

Poesie: Leila Elmassi

Finissage 29.Juli 18 Uhr

Buchlesung der Autorin Heide Kunz-Traubert

 

Zum Background:

Am 8. März 2011 wurde zum 100. Mal der Internationale Weltfrauentag gefeiert.

Mit dieser Ausstellung wollen wir den Tag würdigen.

Die Geschichte des Weltfrauentages ist gleichzeitig auch ein Stück Geschichte des politischen Kampfes um soziale und politische Gerechtigkeit.

 Ins Leben gerufen hat ihn die deutsche Sozialistin Clara Zetkin. 1910 forderte sie auf dem II. Kongress der Sozialistischen Internationale in Kopenhagen mehr Gleichberechtigung für Frauen: „keine Sonderrechte, sondern Menschenrechte“. Ein Jahr später gingen erstmals Frauen in Deutschland, Österreich, Dänemark und er Schweiz zum Frauentag auf die Straße. Ihre zentrale Forderung: Einführung des Frauenwahlrechts und Teilhabe an der politischen Macht. Außer in Finnland durften zu diesem Zeitpunkt in keinem europäischen Land Frauen wählen. In Deutschland wurde dieses Recht 1918 zugestanden. In der Schweiz sollte es noch lange dauern, bis Frauen im Jahr 1971 erstmals wählen durften.

Zahlreiche Legenden ranken sich um die Frage, warum der Internationale Frauentag ausgerechnet am 8. März stattfindet. Eine dieser Legenden besagt, dass im Jahr 1857 erstmals New Yorker Textilarbeiterinnen für ihre Rechte in einen Streik traten. Die Historikerin Kerstin Wolff vom Archiv der deutschen Frauenbewegung geht davon aus, dass Clara Zetkin sich auf eine Frauendemonstration vom 8. März 1917 in Russland berufen habe. Diese war der Auslöser für eine Streikwelle in dem krisengeschüttelten Land, welche wiederum den Sturz des Zarismus einleitete.

60 Jahre später , im Dezember 1977, führte die UN-Generalversammlung den 8. März als „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ ein.

In Deutschland wurde der Internationale Frauentag unter der NS-Herrschaft als sozialistischer Feiertag verboten. Stattdessen wurde der Muttertag, der dem nationalsozialistischen Frauen- bzw. Mutterideal eher entsprach, in den Rang eines offiziellen Feiertages erhoben.

Nach dem zweiten Weltkrieg geriet der Frauentag in Westeuropa etwas in Vergessenheit. Ende der 60er Jahre gelangte er wieder in das Bewusstsein zurück.  Erst in den 80er Jahren gewann der Tag  wieder mehr Bedeutung.

Vieles, was die Frauenbewegung im Laufe der Zeit erkämpft hat, gilt heute als selbstverständlich.

Doch immer noch werden Frauen weltweit benachteiligt.

Quelle: bpb: Bundeszentrale für politische Bildung

       

                  Dr. Monika Schmittner,            Roswitha Kolter-Alex,             Hayo (H-J. Schmittner)                    Bernhard Hench                                            

 

 

 

Finissage 29. Juli 18h

 

Buchlesung der Autorin Heide Kunz-Traubert

  

 

     

 

 

 

 



 

 

8. bis 22. Mai 11

Kunstreise RM Rychner nach RSA und Botswana

 

Alte Freunde treffen.. skizzieren und malen

Solitär                             Chris               Lionesse                  die Augsburger                       die Langhälse                 Doctoresse

Anita                        Anna                  Paul und Dave                         Margit                     last Supper                          Wendy              Wendy und Remi

Dickhäuter                 Superkoch              Lazy and dangereus         Ranger                                    Hörnchen                   Viper

 

       

 

 

Ölgemälde eines jungen San aus der Kalahari. 50x60cm

 

 

 

 


 

7. Mai Spielfest in der Comeniusschule,

 Aschaffenburg

 

Workshop der Malschule Hammerhof " Feuerdrachen und Feuerqualle"

mit Rose-Marie Rychner und Marina Pecaric

 

und Workshop von Kunstvereint " Specksteinanhänger"

mit Peter Stingl und Angela Baldringer

 

 


 

 

5. Mai Ausstellung

"Wir sind Wer"

In der Gutshofgalerie, Aschaffenburg, Unterschweinheim

 

 

 


 

Ausstellung

16. bis 30. April

Marokko

"Oasen Feeling"

Künstlerische Resultate der Malschule Hammerhof

 von der Art-Safari 2011 nach Marokko

 

                                                    "Wüstenmann"          " Berbermädchen"        "Marokanscher Bauer"        " Das scheue Berbermädchen "                             

     R-M.Rychner                  R-M.Rychner                           R-M.Rychner                              R-M.Rychner

 

    

                                                                    Zisterne"  Anna Bregulla    "Marokkanische Reiter"  Karla Grasmück                                   

 

"Im Atlasgebirge" 1+2  Katharina Maurer                       "Kleine Oase"   Nicklas Aulbach

 

       

 " Verborgene Schönheit"                           "Der Heimweg"                   " In den Souks"                             "Portrait"                    "Teestunde"

                       Katharina Blüm                          Albrecht Kunkel                  Albrecht Kunkel                             Angelo Garutti            Monica Schüssler

 

 

Kurs: Therapeutisches Malen

   

Dagmar Sauer                        K-H. Henn                                   Regina Berta                                   Hugo Ambrosi                              Kerstin Dümig                             Kerstin Dümig

 

 

 


 

 


 

Sonntag 20. März 2011

Vernissage Ausstellung PIK " Heiter bis wolkig"

in der "Gackaleia" in Ronneburg/Hessen

Irena Tobys, Peter Stingl, Angela Baldringer

 

 

 

          



 

Samstag 19. März 2011

Workshop "Abenteuer Acryl"

2.Workshop der Malschule Hammerhof und dem Verein KunstVereint

für den Verein Lebenshilfe e.V.

"Acryl Zufallsbilder in kühlen Blautönen und feurigen gelb-rot-orange Tönen"

 

 

 


 

Samstag 12. Februar 2011

Workshop der Malschule Hammerhof und dem Verein KunstVereint

für den Verein Lebenshilfe e.V.

"Acryl Zufallsbilder in kühlen Blautönen und feurigen gelb-rot-orange Tönen"

 

 

 

 

 


4. - 18. Januar 2011

Kunstreise der Malschule Hammerhof nach Marokko

"Carlos" Karl Zubrod lebt seit Jahrzehnte in Agadir. Die Malschule wird ihn besuchen

 


 

Dezember 2010 - Februar 2011

Ausstellung

"African Memories and more..."

Werke von R-M. Rychner

im

 

Falkenstein Grand Kempinski,

 

Königstein Frankfurt