Peter Stingl

 

geb. 1940 in Kattowitz/ Schlesien

Atelier im Kunstzentrum Hammerhof

Aschaffenburg Sandgasse 27

Mitglied der Künstlergruppe Palette (Hanau-Großauheim)

Vorsitzender von „Kunst-vereint“ Malen und Gestalten mit Behinderten in Aschaffenburg.

                                                

Ausbildung:

Malschule Ritter/Seiler

Samstagkurse an der Städelschule Frankfurt

Austausch mit div. Künstlern

 

Ausstellungen:

Seit 1980 stellt er regelmäßig regional und überregional aus.

Verschiedenen Gruppen und Einzelausstellungen im europäischen Ausland.

 

Das Leben  in seinen vielen Facetten spiegelt sich auch im Besondern in der Kreativität des Gestaltens.

Für ihn steht das Gestalten sowohl in seiner Malerei als auch bei seinen Skulpturen explizit im Vordergrund seiner Arbeiten.

Auch wenn es für ihn reizvoll ist, in verschieden Stilrichtungen zu malen, erkennt man seine Vorliebe für das Abstrakte.

Der Reiz für ihn:  Geometrischen Formen durch die besondere Symbiose von Farben und Linien neues, ein vielleicht irreales Leben zu geben.

 

          

 

    

Malerei:

P.Stingl: „Seit  fast vierzig Jahren male ich in den verschiedensten Techniken.

Eine handwerkliche Ausbildung,-lange Zeit im Qualitätsmanagement sowie 15 Jahre einer journalistischen Tätigkeit

betrachte ich als Rüstzeug für mein jetziges Schaffen.“

„Gedichte, Kurzgeschichten, Malerei und nicht zuletzt die Fertigung von Skulpturen füllen meine Zeit und geben meinem Leben Volumen.“

 

Skulpuren:

Derzeit begeistert ihn insbesondere die Strukturen und Farben des Specksteins.

 Das Zusammenwirken von Zeit Druck und Hitze hat diesen Naturstein  „Steatit“ geschaffen.

P.Stingl verwendet die verschiedensten Materialien, denen er eine individuelle Form gibt.

Zunächst unscheinbar, lässt sich kaum erahnen was allein der Stein an Farblichkeit

und Bewegung nach der Bearbeitung und des Polierens zum Gelingen des Werkes beiträgt.

Gebrochen irgendwo in China, Australien oder Afrika, befreit aus kompakter Umklammerung, dankt er sein Dasein im

Licht, nachdem er neue Gestalt angenommen hat mit seinem warmen Glanz, als einmaliges Objekt.

Sein Können gibt er in Workshops und  Unterricht (meist in freier Natur) weiter.