EVENTS 2008
26.Dezember 2008
Kunstreise
RM Rychner in Florida bei alten
Freunden
James (Buddy), Maureen & Morgan
Powell
Morgan spielt Country-Rock in der Sylvesternacht
Das riesige Anwesen der Familie Powell in Sarasota
Alles dreht sich um die Manatees
RM bemalte die Mailbox und hatte prompt viele Anfragen der Nachbarn, aber
die Zeit ist kurz
Buddy
Manatees (Seekühe)
und der Cristal-River, wo alles begann
Unter dem natürlichen Sonnenschirm
Maureen, James, RM, Morgan und Christine
Bananen, die Anregung zu einem der Bilder
Resultate der Reise: Pastelle und
Skizzen
Dezember 2008
Schüler-Ausstellung
Adventskatzen
Weihnachtskatze und Löwe von Maria/ Katze von
Katharina/
Katzenauge von Florian
Franziska mit ihrer Katze Anna-Lena
mit den Kätzchen Snow und White
Hexenkatzen von Kerstin
19. November 2008
Ausstellung im Rathaus Witzenhausen
RM Rychner und Fred Mutebi
Eröffnung durch die Bürgermeisterin Frau Fischer Moderation
durch Karl-Heinz
Stier
Holger, Laetitia und R.M.Rychner
Wolfgang vor den Elefanten von RM Rychner / Hermann
Frank, Frau Fischer (Bürgermeisterin)
H. Hoppe, RM Rychner und Irmtraud Frank
In Assistenz der Kirschenkönigin und vielen prominenten Gäste.
Portrait einer Freundin der Fam. Frank als Dankgeschenk für die Organisation
der Ausstellung
8. November 2008
Workshop für
Verein Lebenshilfe
Erstellen von individuellen Kunstmappen
(Collage-Arbeit)
Oktober 2008
Schülerbesuch der Hauptschule Stockstadt
unter der Leitung von Frau Kathy Olczewsky
21.
September 2008
Vernissage im „Arisaema“ Frankfurt a. Main
Schüler der Malschule und RM. Rychner
präsentierten inmitten von Blumen ihre Werke
September 2008
Kulturausflug der
VHS
(Volkshochschule)
Aschaffenburg
-Besuch der Mal-und Kunstschule von RM Rychner - Vortrag über
Zeitgenössische Malerei in Afrika,
speziell die Renaissance der
Kunst in Uganda nach den
Wirren des Bürgerkrieges.
Bildhauer
Günther Kürbis
- Demonstration seiner
Feuermalerei
Günther Kürbis
beim Malen mit Feuer auf Kupfer
RM Rychner
Bild "Massai Hochzeit" und Bildband über die Renaissance
der
Kunst in Uganda nach dem Bürgerkrieg
August
2008
Kunstreise von Irena
Tobys und Rose-Marie Rychner
in die Provence
Auf
den Spuren der Impressionisten und dem guten Wein, - die beiden Künstlerinnen
stark inspiriert und arbeiteten jeden Tag. Das Resultat waren 10 Bilder, die
später in der Bottega von Nicolas in Aschaffenburg, ausgestellt wurden
12.
Juli 2008
Ausstellung Museumsnacht in Aschaffenburg
Veranstaltungsort:
Kunstzentrum Hammerhof, Sandgasse 27 (Rückgebäude), 63739
Aschaffenburg
"Rose-Marie
Rychner"
Kunstzentrum Hammerhof
12.07.2008
Die
Kunst-und Malschule Hammerhof präsentiert Ihnen Werke von Rose-Marie Rychner
sowie Schülerarbeiten.
Eintritt: frei Museumsnacht: geöffnet:
18.00 - 24.00 Uhr
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RM. Rychner
I.Tobys
Juli 2008
Atelierbesuch
von Schülern aus Polen
Juni 2008
Ausstellung von Irena Tobys und Franko
Latragna
in der Gutshof-Galerie
Aschaffenburg-Schweinheim
Vernissage von Irena und Franko
Wunderschöne Ansprache --------------Franco
mit Tanzeinlage Salsa -----------und Bilde mit dem Thema Tanz und Erotik
26. Mai 2008
Lebenshilfe-Fest
Comenius-Schule
Neben
einem schönen Programm wurden von der Malschule Hammerhof Malen mit Kleister
und Pigmente unter freiem Himmel geboten
April 2008
Malen mit Kindern
der 1A in der Christian Schad Schule in Nilkheim
anlässlich des 100 sten
Geburtstag von Christian Schad
24.
Mai 2008
Ausstellung
« Seele Afrika »
Malschule Hammerhof,
Aschaffenburg
Fröhliche Ausstellung im Hammerhof der gelungenen Resultate von der
Art-Safari März 08
RM Rychner,
Christa Wickel, Karla Grasmück, Chr. Ammerschläger, Monica Schüssler
Artikel in der lokalen Presse
"Main-Echo"
Den Zauber der Kalahari eingefangen
Ausstellung: Nach "Art-Safari" durch Afrika
zeigen vier Malschülerinnen ab Samstag im Hammerhof ihre Werke
ASCHAFFENBURG: Champagner in der Wildnis
unterm Affenbrotbaum und ein Gepard, der sich den Kopf kraulen lässt: "Das
glaubt uns zu Hause keiner" war das geflügelte Wort auf der Malreise von
vier Schülerinnen der Malschule Hammerhof. Unter der Leitung von Lehrerin
Rose-Marie Rychner, die lange auf dem schwarzen Kontinent gelebt hat, und
des Dänen Per Haumann besuchten sie im März Südafrika und Botswana.
Manches von dem, was die Teilnehmerinnen der
"Art-Safari" erzählen, klingt wie ein ferner Traum - wären da nicht ihre
Gemälde und Zeichnungen. Ab Samstag sind die Afrika-Bilder von Christine
Ammerschläger (25) und Christa Wickel (59) aus Aschaffenburg, Karla Grasmück
(58) aus Waldaschaff und Monica Schüßler (52) aus Obernburg im Kunstzentrum
Hammerhof ausgestellt.
Manches davon, wie Wickels Bleistiftskizze von einem Löwen am Pistenrand,
entstand bereits vor Ort. Doch das meiste, besonders die gemalten
Großformate, wurde in den vergangenen Wochen in der Aschaffenburger
Sandgasse gefertigt, teils nach Fotos, teils aus der Fantasie. So hat sich
Ammerschläger den zur Wasserstelle in der Savanne pirschenden Löwen für ihr
Ölbild "Morgenbegegnung" selbst ausgedacht.
Großzügig, frei und unverkrampft ist das malende Afrika-Quartett, das sich
während der Reise nach eigener Aussage prima verstanden hat, ans Werk
gegangen. Entsprechend der unterschiedlichen Charaktere hat jede ihre
Lieblingstechnik entdeckt. Monica Schüßler schwört jetzt auf Ölkreide und
hat damit Überzeugendes zu Papier gebracht: eine Gazelle beim Trinken, einen
Elefant mit krustiger Haut.
Grasmück, die zehn Jahre in Texas lebte und dort mit Künstlern
zusammenarbeitete, schwelgt nun, nach 16 Jahren Pause, in großen Formaten
und Acryl. Ihre "Steppenlandschaft" mit Affenbrotbäumen gibt das flirrende
Licht der Regenzeit wieder. Grasmück arbeitet schnell und schwungvoll,
während die ehemalige Städelschülerin Wickel jede Menge Geduld und
Fingerspitzengefühl aufbringt.
"Ich versuche, die Leidenschaft aus jeder einzelnen Schülerin
herauszukitzeln", sagt Rychner. Eine Leidenschaft hat sie zweifelsohne schon
bei allen vieren geweckt: die für Afrika, für die Kalahari, den Pilanesberg-
und Mokolodi-Wildpark und für die großen Kunstmuseen in Johannesburg. Auch
wenn es anstrengend und mitunter "grenzwertig" war, wie Schüßler und
Grasmück sagen: Gegen die Idee ihrer Lehrerin, regelmäßig auf Safari zu
gehen, haben sie nichts einzuwenden.
Melanie Pollinger Ausstellung
"Art-Safari" in der Malschule Hammerhof , Sandgasse 27, Rückgebäude 2.
Stock: 24. Mai bis 7. Juni, montags bis freitags 14 bis 19 Uhr, samstags
von 11 bis 16 Uhr und nach Absprache,
Tel. 06021 / 13552, E-Mail kentaro@t-online.de.
Vernissage am Samstag, 24. Mai, von 11 bis 18 Uhr.
23.June
2008
Vernissage im Restaurant „Lalibela“ Frankfurt a. Main
Artikel von Jürgen Walburg für die Zeitung "Frankfurter Neue Presse".
Mesfin
Woldamlak, der Gründer der Galerie Lalibela (Foto: Admassu)
Weg über
Afrika und in der pulsierenden Punkt in Frankfurt, dem
schwarzen Kontinent voran als Anziehungspunkt und Neugier.
Vor allem
in den Klingerstrasse, in der Nähe der Hauptsitz der AOK, Lalibela
Restaurant ist ein Geheimtipp für alle, die gerne exotische Delikatesse
für die letzten 20 Jahre und später auch für Künstler und
Kunstliebhaber.
Seit dem
1. April 2008, für die zwanziger Jahre von Lalibela, der Besitzer des
Restaurants, Mesfin Woldamlak, eröffnet eine Kunstgalerie als ein
Geschenk an seine Kunden und sich.
Mesfin
mit der Künstlerin Rose-Marie Rychner
(Auszug
aus der Frankfurter Neue Presse)
Am Tag
der Eröffnung der Galerie angezeigt, das Lebenswerk eines
deutschen Künstlers Rose-Marie Rychner.
Die Künstlerin,
dessen Arbeit im Wesentlichen beeinflusst durch die Afrikanische Kunst,
geboren in Aschaffenburg (Deutschland).
Obwohl sie
lebt nun wieder in ihrer Heimatstadt, Rose-Marie Rychner verbrachte 25
abenteuerliche Jahre in Afrika, wo sie reiste zu lehren, Kunst und
Handwerk in Ländern wie Senegal, Elfenbeinküste, Uganda und Botswana.
Eines der
Werke von der Künstlerin Rose-Maria Rychner (Foto: Admassu)
Wie
wir besucht haben, Galerie Lalibela, Mesfin uns gesagt, dass er
seinen Traum zu lange Zeit, sich in die Welt der Kunst.
Sein Ziel ist
es, den Künstlern eine Push-to-Start machen ihre Arbeit zur Verfügung
und der Öffentlichkeit bekannt gegeben.
Mesfin
weiß, wie teuer für unbekannte Künstler ist es zu organisieren, ihre
eigenen Ausstellungen in der Mitte eine wichtige Finanz-Metropole wie
Frankfurt.
Die
meisten Galerien orientieren sich an Werke von bereits bekannten
Künstlern.
Teil
der Galerie von innen (Foto: Admassu)
Aufgrund
der zentralen Lage, Mesfin Galerie ist eine große Chance für
neue Comer Künstler. Kunstliebhaber wird auch von dieser Kombination,
weil die Galerie und das Restaurant befinden sich auf der gleichen
Straße und nahe bei einander.
Bedeutet,
diejenigen, die Besichtigung der Ausstellungen können mit Getränken und
Essen zu einem erschwinglichen Preis.
Galerie
Lalibela ist eine neue Art von Dienst der Öffentlichkeit.
Dieses
Projekt ist anders und innovativ, ein Restaurant mit eigener Galerie
nebenan.
Mesfin
ist natürlich Ausgaben seiner hart verdienten Geld für dieses Projekt,
um die laufenden Ausstellungen.
“Frankfurter
Neue Presse”.
Way
beyond Africa and in the pulsing point of Frankfurt,
the Black Continent is advancing to be the centre of attraction and
curiosity. Particularly in the Klingerstrasse, near the main headquarters of
AOK, Lalibela Restaurant has been an insider tip for those who enjoy exotic
delicacy for the last 20 years; and lately also for artists and art
lovers. Since April 1, 2008, for the twenties anniversary of Lalibela, the
owner of the restaurant, Mesfin Woldamlak, opened an art gallery as a
present to his customers and himself.
Contact
Lalibela:
www.lalibelafeelgoodfood.de
email: info@lalibelafeelgoodfood.de
phone: 0049 (0) 69 29 38 31
29.
März 2008
Workshop für
Verein Lebenshilfe
Frühlingsbasteln
Bemalte Behälter
Alte Konservendosen mit auf einem abgemessenen Papier
gemalten Motiven bekleben.
Einen persönlichen Effekt entstand mit dem
integrieren eines persönlichen Fotos. Gut geeignet zum Aufbewahren von
Stiften.
6. – 27. März
2008
Art- Safari
mit Schülern in die Kalahari/ Botswana
Eine Wildkatze streicheln, war einer der Höhepunkte auf der Safari
Park
Pilanesberg, Mokolodi und Khutse Kalaharipark waren die Stationen
Mit einem San (Bushman) als Guide
ging es durch die Kräuterapotheke "Kalahari"
Inmitten der Wildnis ganz nah bei
den Tieren
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